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Von der Petition bis zum Entschluss – die ÖVP bringt die dritte Spur auf die A9

Wir als ÖVP setzen uns seit Jahren für den dreispurigen Ausbau der A9 ein. Schon lange war mir klar: Diese Lebensader der Südsteiermark ist überlastet, und ohne Ausbau drohen Staus, Unfälle und ein Schaden für die Wirtschaft.


Blicken wir auf das Jahr 2018 zurück: Damals habe ich als Bürgermeister von Lang gemeinsam mit meinen ÖVP- Bürgermeisterkolleginnen und -Kollegen im Bezirk Leibnitz eine Petition für die dritte Spur gestartet. Diese Initiative hat das Thema in die breite Öffentlichkeit gebracht (Kleine Zeitung, ORF). Schon damals zeigte sich: Die A9 ist zu Spitzenzeiten zu 100 % ausgelastet, die Situation für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unerträglich.

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Leibnitz Aktuell berichtete im März 2018 über unsere Petition. Die steirische Volkspartei des Bezirkes Leibnitz war Vorreiter für den Ausbau der A9 in unserer Region.


Von Anfang an war klar: Die Volkspartei ist die einzige Kraft, die dieses Projekt konsequent verfolgt.


Ideologische Blockade – und mein langer Atem


2021 stoppte die damalige Klimaministerin Leonore Gewessler die begonnenen Planungen – eine rein ideologische Entscheidung, die unserer Region massiv schadete. Ich habe damals deutlich gemacht: Diese Blockade trifft die Südsteiermark hart. Betriebe konnten sich nicht ansiedeln, Arbeitsplätze gingen verloren, und die Verkehrssicherheit litt massiv.

Als Abgeordneter im Nationalrat habe ich das Thema nicht aus den Augen gelassen. Gemeinsam mit meiner Bezirks-ÖVP haben wir auf allen Ebenen – im Bezirk, im Landtag und im Parlament – den Druck hochgehalten.

Video ©: ORF. Es war von Anfang an klar, dass es einen Ausbau der Infrastruktur braucht.

TU-Graz-Studie bestätigt: Ausbau ist alternativlos


Durch unseren Einsatz kam es schließlich zu einer umfassenden Untersuchung durch die TU Graz. Die Ergebnisse bestätigen genau das, was wir seit Jahren sagen:

  • Die A9 war 2022 bereits zu 103 % ausgelastet.

  • Täglich fuhren über 78.000 Fahrzeuge auf diesem Abschnitt.

  • Bis 2040 wird die Bevölkerung in unserer Region um über 12 % wachsen, die Zahl der Arbeitsplätze um 7 %.

Gemeinsam mit Abg.z.NR Ernst Gödl, WKO-Steiermark Präsident Josef Herk, WKO-Direktor Dr. Karl-Heinz Dernoscheg und Cargo Center Graz Geschäftsführer Franz Glanz setzten wir uns zu Beginn des Jahres 2022 für den raschen Ausbau der A9 ein.
Gemeinsam mit Abg.z.NR Ernst Gödl, WKO-Steiermark Präsident Josef Herk, WKO-Direktor Dr. Karl-Heinz Dernoscheg und Cargo Center Graz Geschäftsführer Franz Glanz setzten wir uns zu Beginn des Jahres 2022 für den raschen Ausbau der A9 ein.

Einen wichtigen Beitrag dazu leistete auch die Wirtschaftskammer Steiermark unter Präsident Josef Herk: Die WKO hat von Beginn an unsere Petition unterstützt und war maßgeblich daran beteiligt, dass die TU-Graz-Studie überhaupt in Auftrag gegeben wurde. Diese Untersuchung hat unsere Position eindrucksvoll bestätigt: Die dritte Spur ist alternativlos.

Für mich ist klar: Die dritte Spur ist alternativlos
Für mich ist klar: Die dritte Spur ist alternativlos

Unterstützung aus der Bundes-ÖVP


Auch in Wien habe ich mich für unsere Region starkgemacht. 2023 erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer bei einem Besuch in der Steiermark unmissverständlich: „Der Ausbau der A9 ist unverzichtbar.“ 

Das unterstreicht: Nur die ÖVP steht für eine moderne Infrastruktur. Während andere blockieren, liefern wir Lösungen – auf Straße und Schiene.


Der Durchbruch – ein Erfolg für die Südsteiermark


Nach langen Verhandlungen ist es uns nun endlich gelungen: 2025 wird der dreispurige Ausbau der A9 Realität (OTS-Meldung).

Für mich persönlich ist das ein großer Erfolg – und ein Beweis, dass sich Ausdauer und Geschlossenheit lohnen. Als jemand, der diese Petition 2018 mitinitiiert hat, erfüllt es mich mit Stolz, dass wir es gemeinsam mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, meiner Bezirks-ÖVP und der gesamten Volkspartei geschafft haben.


Nächste Schritte – Straße und Schiene gemeinsam denken


Jetzt müssen die Planungen rasch abgeschlossen werden, damit der Bau so schnell wie möglich beginnen kann. Ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen, dass die Südsteiermark diese Infrastruktur jetzt bekommt.

Doch wir denken weiter: Neben der dritten Spur auf der A9 brauchen wir auch den zweigleisigen Ausbau der Schiene bis zur slowenischen Grenze. Hier gilt: Wir als ÖVP werden Druck machen, damit es keine weiteren Verzögerungen gibt. Jetzt sind Bundesminister Hanke und Landeshauptmann Kunasek gefordert, die Verantwortung zu übernehmen und sicherzustellen, dass die Südsteiermark nicht wieder ausgebremst wird.


Der Einsatz der ÖVP hat sich gelohnt


Von der Petition 2018, die ich gemeinsam mit meinen Bürgermeisterkolleg:innen gestartet habe, über die Blockade 2021, die klaren Warnungen 2022/2023, bis zum erfolgreichen Beschluss 2025: Der dreispurige Ausbau der A9 ist eine Erfolgsgeschichte der ÖVP in der Südsteiermark.


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© Kleine Zeitung. Die Kleine Zeitung berichtete 2018 über unsere Petition. Zwischen Graz und Spielfeld: Bürgermeister fordern dritte Spur auf der A9 Ich habe gezeigt: Mit Ausdauer, Geschlossenheit und einer klaren Stimme für die Region kann man viel erreichen. Wir als Volkspartei haben bewiesen, dass wir die Anliegen der Menschen ernst nehmen und konsequent dafür kämpfen.

Der nun beschlossene Ausbau ist ein Sieg für die Südsteiermark, für alle Pendler:innen und für unsere Wirtschaft. Und ich werde weiter dranbleiben – beim schnellen Bau der dritten Spur und beim zweigleisigen Schienenausbau bis zur slowenischen Grenze.

 
 
 

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